Die soziale Stadtgemeinschaft ist für mich ein offenes Zusammenleben aller BürgerInnen, das durch soziale Einrichtungen gefördert und gestützt wird. Beginnend mit Bildung, die auch schon im Kleinkindalter für alle zugänglich und fördernd sein sollte. Bis hin zu Einrichtungen, die uns in unseren vielfältigen Problemen und Sorgen im Lebensverlauf schützen und unterstützen. So dürfen wir es beispielsweise nicht akzeptieren, dass Frauenhäuser Bedürftige aufgrund von Überlastung ablehnen müssen.